1. Interessantes aus den Medien:
Mit <link http: www.handelsblatt.com unternehmen handel-dienstleister degradierung-von-land-und-boden-wenn-sich-der-acker-vom-acker-macht zur von land und>Wenn sich der Acker vom Acker macht griff das Handelsblatt am 17. Januar eines der der drängendsten Probleme dieses Jahrhunderts auf - eines für das die Freiwirtschaft mit der <link http: rent-grabbing.com category land-reforms fachlich fundierte artikel von prof. dirk>Bodenreform seit Beginn des letzten Jahrhunderts zumindest deutlich mehr an Lösung bietet, als die meisten anderen Denkschulen. Privat kann auch jeder etwas tun, indem er seinen <link http: xkcd.com nach gewicht: menschen nutz- und haustiere wilde>Fleischkonsum deutlich reduziert - im Idealfall auf Null, wie schon Silvio Gesell es tat.
Neben <link http: www.der-postillon.com fc-bayern-erweitert-allianz-arena-um.html ein dieses>Ulli Hoeneß, der in einer Natürlichen Wirtschaftsordnung noch in Freiheit leben würde, da er ohne Zinsgewinne auch keine Steuern darauf hätte hinterziehen können, waren Russland und die Ukraine in den letzten Wochen eines der wichtigsten Themen in unseren Medien... wobei die Darstellung dort sehr einseitig ist und stark von der von <link http: rent-grabbing.com category russia geht um viel geld und>Prof. Dirk Löhr und Dirk Müller abweicht.
Mit <link http: www.heise.de tp artikel eine gebühr auf liquide>Währungspolitik muss Anreize für langfristige Anleihen schaffen konnte Klaus Willemsen mal wieder INWO-Forderungen bei Telepolis platzieren - wobei die es leider nicht geschafft haben, die Grafik aus unserem neuen Forderungspapier (siehe „Aktuelles“) ordentlich wiederzugeben.
„<link http: www.humane-wirtschaft.de groesste-bank-europas-gibt-nur-noch-taschengeld-heraus ohne bargeld wären die banken außer mit ist das geld>Größte Bank Europas gibt nur noch Taschengeld heraus“ titelte Andreas Bangemann für die Humane Wirtschaft am 25. Januar. Da 3000 britische Pfund (die kosten momentan gut 3600 EUR) wirklich nicht besonders viel sind, zeigt dies besonders eines: Man sollte sich überlegen, wie man sein Geld verwahrt bzw. anlegt und ob eine bestimmte Bank dazu wirklich der geeignete Stellvertreter ist.
„<link http: www.nzz.ch finanzen uebersicht finanzportal das-finanzsystem-wird-in-wenigen-jahren-kollabieren-1.18244863 drei bis fünf und dahin verkauft er sein>Das Finanzsystem wird in wenigen Jahren kollabieren“ sagt ein amerikanischer Rechtsanwalt und Banker in der NZZ (am 21. Februar). <link http: www.fritz.de spass comedy neues_vom_kaenguru und>Das Känguru von Marc-Uwe Kling hat dagegen so seine <link http: youtu.be dir dass die meisten krisentheorien des>eigene Krisentheorie.
<link http: youtu.be q_xi_8aljds news auf>
Rap News 22
Nicht nur im Finanzbereich droht Ungemach - leider, dann das ließe binnen weniger Stunden beheben, mit der Einführung von Freiland und Freigeld. Die NASA veröffentlichte jetzt eine Studie, auf dessen Basis 20 Minuten den Artikel <link http: www.20min.ch wissen news story nasa--heutige-gesellschaft-ist-so-gut-wie-am-ende-12694011 die vom aktuellen modell>Nasa: Heutige Gesellschaft ist so gut wie am Ende veröffentlichte (am 18. März). Wer gut Englisch kann, findet eventuell auch Gefallen an der <link http: www.atmos.umd.edu pubs can be avoided and if resources are distributed>Original-Studie oder an den Februar-<link http: thejuicemedia.com is>Rap-News zur <link http: youtu.be q_xi_8aljds fellow children of the industrial>Energy Crisis.
<link http: www.zdf.de die-anstalt max-uthoff-und-claus-von-wagner-sind-die-neuen-bei-der-anstalt-31685886.html personal und ein neuer name für aus der>Die Anstalt (im ZDF) ist zurück!
2. Aktuelles:
<link http: www.inwo.de ziele stabile-waehrung-dank-durchhaltekosten währung dank>
Zinsstrukturkurven
Die INWO hat ein bewusst knappes Forderungspapier mit dem Titel <link http: www.inwo.de ziele stabile-waehrung-dank-durchhaltekosten seite>Stabile Währung dank Durchhaltekosten erarbeitet, mit welchem vor allem Fachleute angesprochen und von unserer Idee überzeugt werden sollen.
Die von der INWO empfohlene <link http: www.grundsteuerreform.net>Grundsteuerreform-Initiative hat ein beachtliches <link http: www.grundsteuerreform.net presseecho>Presse-Echo ausgelöst.
Das bereits von der INWO vorgestellte und unterstützte Filmprojekt <link http: www.wer-rettet-wen.org von leslie franke und herdolor>„Wer rettet wen?“ schreitet voran und hat seinen Titel präzisiert. Jetzt soll der entstehende Film „Wer Rettet Wen? – Die Krise als Geschäftsmodell auf Kosten von Demokratie und sozialer Sicherheit“ heißen. Bis Januar seien von knapp 2000 Bürgern aus sieben Ländern <link http: www.wer-rettet-wen.org index.php de news januar-rundbrief des>117.000 € für das Filmprojekt zusammengetragen worden. Dies seien doppelt so viele Menschen wie beim Vorgängerfilm „Water Makes Money“ - wohingegen Organisationen und Gewerkschaften diesmal nicht einmal ein Zehntel so viel beigetragen hätten, wie beim letzten Film...
3. Termine:
26. März, Köln, 19:30 Uhr: <link http: www.kath.de akademie rahner kurse informationen und>„Wieviel ist genug?“ Streitgespräch mit Prof. Michael Hüther und Prof. Niko Paech.
27. März, Iserlohn, 18 Uhr: <link http: www.afd-mk.de ist keine>Tiefere Ursachen der Weltfinanzkrise, AFD-Informationsveranstaltung zu den Europawahlen mit Prof. Bernd Senf.
28. März, Hüllhorst, 18:30: <link http: www.cdu-huellhorst.de der>„Wirtschaft ohne Krise“, Vortrag von Prof. Wolfgang Berger.
5. April, Wuppertal: INWO-Mitgliederversammlung 2014 in der <link http: www.silvio-gesell-tagungsstaette.de traditionshaus der>Silvio-Gesell-Tagungsstätte, im Anschluss Vortrag von Fried Malig (<link http: wachstumswende.org des>Netzwerk Wachstumswende).
5./6. April, Bad Boll: <link http: sffo.de sffo auf der>„Das Kapital - Mittel der Arbeit oder der Macht?“. Das „Seminar für freiheitliche Ordnung“ lädt zur Tagung u.a. mit Fritz Andres und Eckhard Behrens.
12. April, Dresden: <link http: www.neuesgeld.net bei>Tagesseminar - Vorträge - Workshop - Diskussion - Training mit Dr. Uwe Krüger (Dipl.-Journalist), Dr. Michael Efler (Bundesvorstandssprecher des Vereins „Mehr Demokratie“) und Steffen Henke.
1. & 2. Mai, Herdecke (Ruhr): <link http: www.gls-treuhand.de ist an der eine geldwende auf den weg zu>GLS-Geldgipfel „Von der Energiewende zur Geldwende“ mit einigen in der Geldreformbewegung bekannten Gesichtern: Christian Gelleri (Chiemgauer), Prof. Huber (Vollgeld), Sven Giegold (Finanz- und wirtschaftspolitischer Sprecher der Grünen-Fraktion im EU-Parlament), ...
2. bis 4. Mai, Berlin: <link http: fairventure.de leben und>Fairventure-Kongress.
10. Mai, Stuttgart: INWO-Infostand auf dem Schlossplatz: WeltSTATTMarkt im Rahmen des Stuttgart Open Fair.
15. – 25. Mai: <link https: blockupy.org jahr mit einem aufruf zu dezentralen aktionen im>Blockupy! <link http: mayofsolidarity.org englischsprachige auf der bald mehr stehen>Europaweite dezentrale Aktionstage - konkrete Daten fehlen momentan noch. Im Herbst soll es wieder eine Demo in Frankfurt geben, anlässlich der EZB-Eröffnung (deren Termin noch nicht feststeht).
31.05. - 1.06., Kiel: <link http: www.kannwas.org>KannWas-Jubiläum, unter anderem mit Prof. Wolfgang Berger und Andreas Bangemann.
22. Juni, Bonn, 19:30: „<link http: www.rudolf-steiner-haus-bonn.de veranstaltungen.html zum dem>Reichtum und Armut gehören nicht in einen geordneten Staat“, Vortrag zu Silvio Gesell und Freigeld von Vlado Plaga.
2. - 6. September, Leipzig: „Vierte <link http: leipzig.degrowth.org de naomi klein aus kanada ist geplante>Internationale Degrowth-Konferenz für ökologische Nachhaltigkeit und soziale Gerechtigkeit“. Die INWO will hier vertreten sein.
22. November, Schaffhausen: "Boden behalten, Stadt gestalten" - eine öffentliche Tagung der <link http: nwo-belcampo.ch du eigentümer oder bezahlst>NWO-Stiftung Belcampo.
Mehr lokale und aktualisierte Termine stehen immer im <link http: www.inwo.de terminkalender öffentlicher den man auch lokal einbinden>INWO-Terminkalender.
4. Film- und Buchtipps:
<link http: commons.wikimedia.org wiki in sehr hoher auflösung>
Turmbau zu Babel
Charles Eisenstein - Die Renaissance der Menschheit (2012)
Der Amerikaner Charles Eisenstein nimmt in seinem knapp 800-seitigen Werk einen interessanten Blickwinkel ein: die Menschheit habe sich seit der Nutzung des Feuers Schritt für Schritt immer weiter von ihrer eigenen Natur entfernt. Statt sich als Teil der Erde und diese als einen Organismus zu sehen, seien wir in unserer Selbstwahrnehmung zunehmend „einzeln und getrennt“. Doch sieht Eisenstein dies nicht als eine tragische, sondern als eine nahezu unvermeidbare Entwicklung, in deren Fortgang eine neue Verbundenheit entstehen müsse - wollen wir nicht in der Vereinzelung und im selbstzerstörerischen Kampf gegen die Natur und gegeneinander zugrunde gehen. Ein Element der neuen Verbundenheit solle ein neues Geld sein, Freigeld (<link http: www.kanope.de ascentli57.html im>Kap. 7.2 „Kooperation als Währung“) nach Silvio Gesell.
In der Humanen Wirtschaft veröffentlichte Andreas Bangemann letztes Jahr einen <link http: www.humane-wirtschaft.de charles-eisenstein-und-die-agenten-des-wandels-ein-bericht-von-andreas-bangemann aus>Bericht von einem <link http: danach.info charles-eisenstein in der schweiz auf selben>Vortrag und Workshop. Viele dem NWO-Gedanken nahestehende Menschen loben Eisenstein und sein Buch. Dem Gedanken der Geschenk-Ökonomie verbunden ist das Buch kostenlos komplett im Internet verfügbar - im englischen <link http: www.ascentofhumanity.com ascent of>Original (auch als <link http: www.ascentofhumanity.com audiobook.php von lyn gerry>Hörbuch), <link http: www.kanope.de einer deutschen>auf Deutsch und auszugsweise in neun anderen Sprachen.
5. Das Wort zum ... Schluss:
Nach all der Wachstumskritik in diesem Rundbrief abschließend beispielhaft die gängige Position:
„Ohne Wachstum keine Investitionen, ohne Wachstum keine Arbeitsplätze, ohne Wachstum keine Gelder für die Bildung, ohne Wachstum keine Hilfe für die Schwachen. Und umgekehrt: Mit Wachstum Investitionen, Arbeitsplätze, Gelder für die Bildung, Hilfe für die Schwachen und – am wichtigsten – Vertrauen bei den Menschen.“
Angela Merkel in der Regierungserklärung 2009, zitiert nach <link http: geld-und-nachhaltigkeit.de bericht_2012_05.htm aus anlass der einsetzung enquete-kommission>Wachstumszwänge in der Geldwirtschaft
Mit freundlichen Grüßen
Vlado Plaga und Kollektiv